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Deutsche Bank, Commerzbank und Allianz halten die höchsten Beteiligungen an Kernwaffenherstellern

Der Tod war schon immer ein profitables Geschäftsmodell.

Hier im neuen Report von Pax (ein Teil von ICAN, der Orga, die gerade den Friedensnobelpreis erhalten hat) finden Sie genauere Zahlen:

 

https://www.dontbankonthebomb.com/2018_report/

https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/7559/

"Passend dazu wurde unlängst einmal mehr publik, dass deutsche Großbanken, Versicherungen und Industrieunternehmen mit Milliardensummen an Firmen beteiligt sind, die Atomwaffen produzieren. Für eine entsprechende Geldanlage entschieden sich unter anderem der Allianz-Konzern, die Commerzbank, die Deutsche Bank, die staatliche Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), der Rückversicherer Munich Re und Siemens. Die höchsten Beteiligungen an Kernwaffenherstellern hält mit 6,62 Milliarden US-Dollar die Deutsche Bank, gefolgt von der Commerzbank (1,26 Milliarden US-Dollar) und der Allianz (1,03 Milliarden US-Dollar). Allein die Deutsche Bank hat sich mit je gut einer Milliarde US-Dollar sowohl bei Airbus als auch bei Safran eingekauft und hält damit zumindest indirekt Anteile an deren Gemeinschaftsunternehmen ArianeGroup.[11] Von der Weiterentwicklung der deutsch-europäischen Raumfahrtprojekte dürfte das Geldhaus also ebenso profitieren wie von der Modernisierung des französischen Nuklearwaffenpotentials."