Olaf Scholz und Cum-Ex

De Masi recherchiert seit Jahren über die kriminellen Geschäfte der Cum-Ex Affäre und hat bei vielen weiteren Skandalen Licht ins Dunkle bringen können. Diesmal geht es gegen Bundeskanzler selbst. Die Politik trägt eine Verantwortung, da verschiedene Finanzminister die Cum-Ex-Abzocke über zehn Jahre lang laufen ließen - eben auch ein gewisser Olaf Scholz

Strafanzeige wurde bereits gestellt

Scholz lügt, behaupte De Masi Nach intensiven Nachforschungen und hat seinen Strafanzeige bereits an die Staatsanwaltschaft  Hamburg gestellt. 

Finanzdedektiv und ehemaliger Bundestagsabgeordneter Fabio de Masi stellt den Bundeskanzler infrage. Die dubiosen Geschäfte während Cum-Ex und Warburg seien nur der Anfang. Olaf Scholz ist nicht unschuldig! Fabio De Masi stellte kürzlich Strafanzeige gegen den Bundeskanzler wegen Falschaussagen zu Cum-ex Geschäften und Warburg Affäre. De Masi recherchiert seit Jahren über die kriminellen Gewchäfte der Cum-Ex Affäre und hat bei vielen weiteren Skandalen Licht ins Dunkle bringen können. 

Cum-Ex-Geschäfte: die Erinnerungslücken des Kanzlers

Scholz behauptet, dass er sich an drei Treffen mit Bankiers zu Steuerrückforderungen aus kriminellen Cum-Ex-Geschäften nicht mehr erinnere, die über Tagebücher des Warburg-Bankiers Christian Olearius öffentlich wurden. Es kann jetzt jedoch gestützt auf schriftliche Dokumente als gesichert gelten, dass der Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland, Olaf Scholz, mit dieser Aussage vor dem parlamentarischen Untersuchungsausschuss der Hamburgischen Bürgerschaft zur Warburg-Affäre gelogen hat. Die Lüge vor einem Untersuchungsausschuss ist wie eine Lüge vor Gericht eine Straftat. Ebenso hat Regierungssprecher Steffen Hebestreit die Öffentlichkeit in Absprache mit Herrn Scholz mehrfach getäuscht. Die 70 Prozent der Bevölkerung, die laut Umfragen Scholz in der Warburg-Affäre nicht glauben, haben somit recht.

Warburg-Affäre: Worum geht es bei den kriminellen Cum-Ex-Geschäften?

Zur Erinnerung: Es geht bei der Warburg-Affäre um kriminelle Cum-Ex-Aktiengeschäfte und viele Milliarden Steuerschäden hieraus. Dabei werden durch Karussellgeschäfte mit Aktien mehrfache Erstattungen für Steuern ausgelöst, die nicht entrichtet wurden. Es ist, als ob man im Supermarkt eine Flasche abgibt, den Pfandbon kopiert und mehre Freunde damit zur Supermarktkasse schickt. Beim Pfandbon funktioniert das nicht, bei Aktien war es lange möglich. Bei der Warburg-Bank allein ging es um dreistellige Millionenbeträge.