Solidarität ist Zukunft - Statement zum Tag der Arbeit und Soli-Aktion der Linksjugend

Unter dem Motto #SolidaritätistZukunft fanden am 1. Mai vielerorts Kundgebungen zum Tag der Arbeit statt. Frisch zurück von der Gegendemonstration zum Naziaufmarsch in Essen, hat der Vorsitzende unserer Ratsfraktion, Martin Gatzemeier, für höhere Löhne für systemrelevante Berufe und eine Beteiligung der Vermögenden an den Kosten der Corona-Krise aufgerufen.Mehr dazu in unserem Video.

Außerdem nahm unsere Linksjugend den Tag der Arbeit zum Anlass ihre Solidarität mit den Menschen in systemrelevanten Berufen zum Ausdruck zu bringen. Die Botschaft ist hierbei klar: Danke sagen heißt mehr Gehalt. Dazu erklärte die Linksjugend: "

Zum Tag der Arbeit wollen wir auf die vielen Menschen aufmerksam machen, die tagtäglich alles geben, den Laden am Laufen halten und trotzdem zu wenig Anerkennung dafür bekommen.

Viele Politiker*innen aus der Regierung schwätzen von Applaus und sagen tausend Mal "Danke" an Menschen aus systemrelevanten Berufen. Was am Ende wirklich zählt: Mehr Gehalt.

Deswegen rufen wir zum solidarischen Arbeitskampf auf! Für faire Gehälter und eine faire Verteilung der Kosten der Coronakrise, nicht allein auf den Schultern der Klasse der Abhängigbeschäftigten, sondern auch für Vermögende und große Konzerne.